Whitelabel Paketschränke
Konstanz wird immer voller was DHL Paketschränke angeht. Gleichzeitig können alle anderen KEP Dienstleister diesen Service nicht anbieten. Der Betrieb eines Paketshops für andere Anbieter (UPS, GLS, o.ä.) kann niemals wirtschaftlich dargestellt werden.
Die Idee ist, dass es einen "Konstanzschrank" gibt.
Alle Sendungen (ganz gleich welcher Versender) werden an einer Stelle angeliefert und per Lastenrad/App in die Schränke eingebucht. Gleichzeitig kann der Schrank aber auch vom Handel/Privatpersonen genutzt werden um Einkäufe zwischenzulagern.
Das Paradebeispiel dazu gibt es schon im Lago mit dem Dienstleister Pakadoo. Dieser Schrank könnte auf die ganze Stadt ausgerollt werden.
Kommentare
Wirtschaftlich darstellen…
Wirtschaftlich darstellen ist ein gutes Stichwort - ich glaube Lösungen zu etablieren, bei denen alle Partner profitieren, machen mehr Sinn als alles einem "Großen" zu überlassen. Lese das eben zufällig und freue mich auf den Termin mit Herr Achilles morgen, um ein Mehrwegkonzept für Paketlieferungen zu diskutieren. Mit Konstanz als Pilot-Stadt sehe ich gute Chancen, da eine Vorreiter-Rolle einzunehmen, die andere Städte inspiriert diese Lösung zu übernehmen.
Neuen Kommentar hinzufügen
Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich um einen Kommentar zu schreiben.