Geteilte Last
App für alle Firmen/Unternehmen/Einzelhändler die Waren bewegen, aber nicht die geeigneten Transportmittel oder einen Fuhrpark besitzen.
Ausrüstung der Lieferzonen mit Sensoren, Reservierungsmöglichkeit über eine Open Source-
Applikation/Plattformanbindung
Über die Plattform werden lokale Lieferdienste/Spediteure beauftragt, Waren/Pakete von Konstanz nach Konstanz oder Kreuzlingen nachweislich mit emissionsarmen Fahrzeugen oder dem Rad zu versenden.
Damit wird verhindert, dass Waren zu Verteilzentren (im Durchschnitt ca. 70 km entfernt,) gebracht werden; die Wertschöpfung verbliebe in der Stadt.
App für alle Firmen/Unternehmen/Einzelhändler die Waren bewegen, aber nicht die geeigneten Transportmittel oder einen Fuhrpark besitzen.
Digitalisierung (Ausstattung mit Sensorik) der Kfz- und Radabstellplätze im öffentlichen Raum. Hierdurch ist eine öffentliche Echtzeit-Auskunft (App) über die Stellplatzbelegung möglich.
In der Innenstadt gekaufte Ware wird mit dem Lastenrad über einen Dienstleister direkt vom Laden zu einem Servicepunkt z. B. am Mobilpunkt Brückenquartier oder am Bahnhof gebracht.
Der Gedanke ist eine digitale Plattform zu haben auf der Transportaufträge innerstädtisch und nachhaltig abgewickelt werden.
Im Idealfall kann diese in die Konstanz App integriert werden und sowohl Angebot und Nachfrage geschaffen werden.
Konstanz wird immer voller was DHL Paketschränke angeht. Gleichzeitig können alle anderen KEP Dienstleister diesen Service nicht anbieten.
Ein Sammelpunkt aller Sendungen vor der Stadt, an dem alle LKW gelöscht und die Pakete auf Fahrräder oder elektrische Lieferwagen umgeladen werden.
Von dieser Idee profitieren vor allem HandwerkerInnen, LieferantInnen und AnwohnerInnen. Sie können z.B. mittels einer Smartphone-Anwendung freie Parkplätze suchen und sie reservieren.