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Das ist die Internet·seite von Smart Green City Konstanz. Smart Green City bedeutet: Eine schlaue und grüne Stadt.

 

Über das Programm 

Die Stadt Konstanz ist seit Juli 2021 Teil von Smart Cities. 

 

Smart Cities sind schlaue Städte.

Es wird moderne Technik genutzt, damit die Stadt besser funktioniert.

Das Ziel: Das Leben der Menschen soll einfacher und besser werden.

Und: Städte sollen moderner und nach·haltiger werden.

Das ist eine Idee von der Bundes·regierung.

Dabei ist die Digitalisierung sehr wichtig.

Sie soll den Menschen helfen.

Im Juni 2023 war die Planung fertig.

Der Gemeinde·rat von Konstanz hat die Ideen und Projekte im Juni 2023 beschlossen.

Auch die Förder·stelle hat alles geprüft. 

Das Ergebnis war sehr gut.

Die Stadt Konstanz arbeitet mit anderen zusammen.

Bis Ende 2026 werden 17 Projekte ausprobiert.

Dabei geht es zum Beispiel um:

  • Klimaschutz.
  • Neue Technik für die Stadt.

Die Ergebnisse aus den Projekten teilt Konstanz mit anderen Städten.

Für das Programm hat Konstanz sehr viel Geld.

Insgesamt sind es 14,6 Millionen Euro.

Alle Projekte im Überblick

Ab hier sehen Sie alle Projekte für eine schlaue und grüne Stadt Konstanz. 

Alle Projekte haben das gleiche Ziel. 

Man will neue Dinge probieren. 

Zum Beispiel: Wie kann man neue Technik für eine bessere Stadt nutzen?

Oder: Wie kann man mehr Bäume pflanzen?

 

Im Januar 2024 hat der Gemeinde·rat von Konstanz 17 Projekte beschlossen. 

Diese Projekte sind Teil der Smart Green City-Strategie 2.0.

Das ist ein Plan der Stadt Konstanz. 

Mit diesem Plan will die Stadt schlauer und grüner werden.

 

Was sind die Projekte? 

Diese Projekte sind verschiedene Aufgaben.

Sie helfen der Stadt, schlauer und grüner zu werden.

Für jedes Projekt gibt es eine kurze Beschreibung.

In dieser Beschreibung steht, was das Projekt macht.

 

Sie können die Beschreibungen auch als PDF herunterladen.

Eine PDF ist eine Datei, die man mit dem Computer öffnen kann.

Das PDF ist vom Juni 2023.

Es wurde vom Gemeinde·rat von Konstanz beschlossen.

Projekt des Monats

Klima·daten·platt·form

Die Stadt Konstanz baut eine Platt·form für Klima·daten. Eine Plattform ist wie ein Computer·system.

Damit können wichtige Informationen gesammelt und benutzt werden.

 

Was macht das Projekt?

Es sammelt Daten.

Zum Beispiel: Informationen über das Wetter in Konstanz.

Die Daten kommen aus Sensoren.

Sensoren sind Geräte, die verschiedene Dinge messen.

Zum Beispiel: Hitze oder Kälte.

Alle können die Daten sehen und benutzen.

Menschen in der Stadt können zum Beispiel sehen wo es heiß wird.

 

Warum ist das wichtig?

Die Stadt will besser verstehen, wie sich das Klima verändert.

Damit können Maßnahmen geplant werden, um die Folgen des Klimawandels zu 

verringern.

Alle können die Daten sehen und nutzen.

Zum Beispiel: Für bessere Entscheidungen im Alltag.

Und: Die Stadt lernt, wie man mit neuer Technik arbeitet.

 

Ziel der Plattform:

Konstanz soll besser auf den Klima·wandel vorbereitet sein.

Es soll schöner und besser in der Stadt sein.

Alle Daten sollen sicher gespeichert sein.

eine Gruppe von sechs Personen steht an einem Laternenmast

Projekte

Klima·daten·platt·form

 

Die Stadt Konstanz baut eine Platt·form für Klima·daten.

Eine Plattform ist wie ein Computer·system.

Damit können wichtige Informationen gesammelt und benutzt werden.

 

Was macht das Projekt?

eine Gruppe von sechs Personen steht an einem Laternenmast
Im Dezember 2023 wurden 12 Wetterstationen angebracht.

Es sammelt Daten.

Zum Beispiel: Informationen über das Wetter in Konstanz.

Die Daten kommen aus Sensoren.

 

Sensoren sind Geräte, die verschiedene Dinge messen.

Zum Beispiel: Hitze oder Kälte.

 

Alle können die Daten sehen und benutzen.

Menschen in der Stadt können zum Beispiel sehen wo es heiß wird.

 

Warum ist das wichtig?

Die Stadt will besser verstehen, wie sich das Klima verändert.

Damit können Maßnahmen geplant werden, um die Folgen des Klimawandels zu 

verringern.

Alle können die Daten sehen und nutzen.

Zum Beispiel: Für bessere Entscheidungen im Alltag.

Und: Die Stadt lernt, wie man mit neuer Technik arbeitet.

 

Ziel der Plattform:

Konstanz soll besser auf den Klima·wandel vorbereitet sein.

Es soll schöner und besser in der Stadt sein.

Alle Daten sollen sicher gespeichert sein.

Energie·monitoring im Quartier

Elf Personen stehen für ein Gruppenfoto zusammen
An dem Projekt arbeiten die Universität Konstanz, die Stadtwerke Konstanz und die Stadt Konstanz

Quartier bedeutet Stadt·teil.
Energie·monitoring bedeutet, dass der Energie·verbrauch genau gemessen wird.
Dazu werden Daten gesammelt. 
Zum Beispiel: Wie viel Strom wird genutzt?
Oder: Woher kommt die Energie? 
Dafür wird ein Simulations·tool benutzt.
Ein Simulations·tool ist ein Computer·programm.
Mit diesem Programm kann man Dinge am Computer ausprobieren.

Was macht das Projekt?
Es berechnet, wie viel Energie ein Stadt·teil braucht.
Es testet verschiedene Ideen.
Zum Beispiel: Welche Heizung ist besser?
Es zeigt auch, wie viel Energie und CO₂ man sparen kann.

Warum ist das wichtig?
Die Stadt Konstanz möchte gute Lösungen für den Klima·schutz finden.
Die Planung wird einfacher und sicherer.
Alle Menschen können verstehen, welche Pläne gut sind.

Ziel des Projekts
Es soll ein Programm gebaut werden, mit dem man verschiedene Dinge rechnen kann.
Es soll einfacher sein, Pläne für das Klima zu machen
Alle Menschen sollen verstehen, dass Klima·schutz wichtig ist.
Es soll saubere Energie für Konstanz geben.

 

 

Solar in der Innenstadt

Solaranlage auf dem Dach des Konstanzer Landratsamts
Das ist eine Solar.anlage

Was macht das Projekt ?
Mit diesem Projekt werden neue Ideen getestet.
Man überlegt, wie man mehr Solar·anlagen in der Alt·stadt bauen kann.
Solar·anlagen sind Geräte, die man auf dem Dach oder Balkon bauen kann.
Mit Solar·anlagen kann man Strom aus der Sonne machen.
In der Alt·stadt gibt es viele alte Dächer.
Auf diesen Dächern gibt es noch wenig Solar·anlagen.
Dafür sucht man nach guten Lösungen.
Die Lösungen kann man später mit anderen Städten teilen.
Andere Städte können dann von Konstanz lernen.

Warum ist das wichtig?
Konstanz hat ein Klima·ziel.
Das Klima·ziel ist: weniger CO₂ in der Luft haben.
CO₂ ist schlechte Luft und macht die Erde wärmer.
Wenn man mehr Solar·anlagen hat, macht man weniger CO₂.

Es Sollen gute Lösungen für Solar·anlagen in der Innen·stadt gefunden werden.
Es soll leichter werden Solar·anlagen zu bauen.
 

Smarte LED-Straßen·beleuchtung Europa·brücke

Smarte LED-Straßen·beleuchtung bedeutet: Lampen mit besonderer Technik.
Die Lampen brauchen weniger Strom und man kann sie steuern.
Zum Beispiel: Man kann mehr Licht machen.

Was macht das Projekt?
Die alten Lampen kommen weg und es kommen neue LED-Lampen.
Es werden auch Sensoren eingebaut.
Diese Sensoren messen verschieden Dinge.
Zum Beispiel: Wie viele Autos fahren auf der Brücke?
Oder: Wie sieht der Boden aus, wenn es regnet?
Man kann das Licht dann steuern.
Wenn wenige Autos fahren, macht man weniger Licht.
Wenn viele Autos fahren, macht man mehr Licht.
Die Straße kann man trotzdem gut sehen.
Die Technik ist sicher für alle Menschen.

Warum ist das wichtig?
Mit LED-Lampen kann man viel Strom sparen.
Das ist gut für den Klima·schutz.
Man kann besseres Licht machen und die Autos und Menschen besser sehen.
Es gibt auch weniger Licht·verschmutzung.
Licht·verschmutzung bedeuet, dass es nachts zu hell ist.
Das ist nicht gut für Menschen und Tiere.
Wenn man weniger Licht·verschmutzung hat, stört man Menschen und Tiere weniger.
 

Ziel des Projekts:
Es soll weniger CO₂ in der Luft sein.
Andere Städte können von Konstanz lernen.
Tiere und Umwelt sollen geschützt werden.
 

Ökonomisches Assistenz·system für die Bodensee·schiff·fahrt

Die MS Mainau im Hafen
Auf diesem Schiff wird das System getestet.

Das bedeuet: Ein Hilfs·system für die Schiffe auf dem Bodensee.

Was macht das Projekt?
Man sucht nach Lösungen, damit das Starten und Anhalten weniger Energie verbraucht.
Dafür benutzt man einen digitalen Zwilling.
Ein digitaler Zwilling ist wie ein Computer·programm.
In dem Computer·programm sieht es aus wie in der echten Welt.
Man kann sich darin bewegen und verschiedene Dinge probieren.
Zum Beispiel: Man kann sehen, wie sich ein Schiff bewegt.

Warum ist das wichtig?
Schiffe verbrauchen beim Starten und Anhalten viel Energie.
Das neue System kann Energie sparen.
Das ist gut für die Umwelt.

Ziel des Projekts:
Es soll ein digitaler Zwilling gebaut werden.
Es soll weniger Energie verbraucht werden.
Alle Menschen sollen verstehen, wie das Projekt funktioniert.
 

Nachhaltige Stadt-Logistik auf der letzten Meile

Was macht das Projekt?
Es soll besser werden Pakete in der Innen·stadt zu liefern.
Es sollen Lasten·räder benutzt werden und keine Autos.
Lasten·räder sind große Fahrräder mit denen man schwere Dinge fahren kann.

Warum ist das wichtig?
Es gibt zu viele Autos in der Innen·stadt.
Wenn es weniger Autos gibt, gibt es weniger CO₂ und mehr saubere Luft.
Es wird auch sicherer für andere Menschen.

Ziel des Projekts:
Pakete sollen mit Lasten·rädern geliefert werden.
Es soll Orte geben, wo man Pakete hinbringen und abholen kann.
Es soll weniger CO₂ in der Luft geben.
Es soll schöner und sicherer in der Innen·stadt sein.
 

Umwelt- und Verkehrs·sensorik mit reisezeit·basierter CO2- Ermittlung

Das bedeutet: Die Umwelt und der Verkehr werden gemessen. 
Man schaut, wie lange eine Reise dauert. 
Dann wird gerechnet, wie viel CO₂ dabei entsteht. 
CO₂ ist schlechte Luft und macht die Erde wärmer.

Stau in der Konstanzer Innenstadt
In Konstanz gibt es oft Stau

 

Was macht das Projekt?
Es misst Daten über die Umwelt und den Verkehr.
Zum Beispiel: Wie viel Autos fahren in eine Richtung?
Ein Computer·programm rechnet, wie viel CO₂ von den Autos in die Luft kommt.
Die Ergebnisse kann man auf einer digitalen Anzeige·tafel sehen.
Eine digitale Anzeige·tafel ist wie ein Verkehrs·schild das Dinge anzeigt.
So kann man den Menschen zeigen, wie viel CO₂ sie in die Luft lassen.

 

Warum ist das wichtig?
Alle Menschen können erkennen, wie viel CO₂ in die Luft gelassen wird.
Dann kann man das Problem besser verstehen und weniger Auto fahren.

 

Ziel des Projekts:
Es soll weniger Autos in der Innen·stadt geben.
Es soll weniger CO₂ in der Luft sein.
Es soll bessere Daten über den Verkehr geben.
 

Inklusive Routen·planung im digitalen Zwilling

Bei dem Projekt geht es um eine Weg·planung.
Das ist für Menschen, die sich nicht so gut bewegen können.
Diese Menschen haben zum Beispiel Probleme beim Gehen.

Illustration Inklusive Routenplanung im digitalen Zwilling

Was macht das Projekt?
Menschen die nicht gut gehen können, können den Weg in einem digitalen Zwilling nachschauen.
Ein digitaller Zwilling ist wie ein Computer·programm.
In dem Computer·programm sieht es aus wie in der echten Welt.
Man kann sich darin bewegen und verschiedene Dinge probieren.
Zum Beispiel: Man kann alle Straßen und Baustellen sehen.
Dann weiß man, wie man an einen Ort kommen kann.

Warum ist das wichtig?
Menschen die nicht gut gehen können, haben oft Probleme in der Stadt.
Sie können sich nicht so einfach bewegen wie andere Menschen.
Mit der Weg·planung können sie Wege finden, die gut für sie sind.
Dann haben sie es leichter und können an vielen Sachen teil·nehmen.

Ziel des Projekts:
Es soll ein Computer·programm geben mit dem man Wege planen kann.
In dem Programm soll man auch Busse und Züge sehen können.
Alle Menschen sollen sich besser in der Stadt bewegen.
 

Prädiktive KI-Ampel·schaltung

Prädiktiv bedeutet, dass man etwas vorher erkennen kann.
KI bedeutet künstliche Intelligenz.
Das bedeutet, dass Computer und Maschinen klug sind.
Sie können Dinge lernen und Aufgaben lösen.
Künstliche Intelligenz kann den Menschen im All·tag helfen.
Zum Beispiel: Im Verkehr oder bei der Arbeit.
Ampel·schaltung meint, wann eine Ampel rot oder grün zeigt.

Was macht das Projekt?
Eine kluge Ampel kann erkennen, was auf der Straße passiert.
Und sie entschiedet, wann sie rot oder grün zeigt.
Das heißt: Menschen müssen nicht auf Knöpfe drücken.
Und die Ampel erkennt auch das Wetter.
Dann können zum Beispiel Rad·fahrer schneller grün bekommen, wenn es regnet.

Warum ist das wichtig?
Der Verkehr wird für alle Menschen sicherer.
Dann würden mehr Menschen Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen.
Und man muss weniger an der Ampel warten.

Ziel des Projekts:
Es soll im Verkehr sicherer für alle werden.
Es sollen weniger Autos fahren und mehr Menschen zu Fuß oder mit dem Fahrrad geben.
Dann gibt es weniger CO₂ in der Luft.
 

Niedrig·emissions·zone in der Innen·stadt

Das Projekt ist wie eine Regel.
Diese Regel heißt: Niedrig·emissions·zone.
Das bedeutet: Weniger schlechte Luft in der Innen·stadt.
Es dürfen nicht mehr so viele Autos in die Innen·stadt.

 

Was macht das Projekt?
Es wird ein digitales System gebaut.
Damit kann man den Verkehr in der Innen·stadt besser steuern.
Das System sagt, wo freie Park·plätze stehen.
Oder wo es zum Beispiel Busse gibt mit denen man fahren kann.

 

Warum ist das wichtig?
Es gibt weniger Stau und das ist gut für die Umwelt.
Autos die mit Strom fahren können Vor·teile bekommen.
In der Innen·stadt wird es ruhiger und schöner.
Dann können die Menschen in der Stadt besser leben.

 

Ziel des Projekts:
Es soll bessere Lösungen geben, damit es weniger Stau gibt.
Autos die mit Strom fahren sollen besser behandelt werden.
Es sollen Verkehrs·daten gesammelt werden, damit man bessere Ideen gegen Umwelt·verschmutzung hat.
In der Zukunft sollen normale Autos nicht in die Stadt fahren dürfen.
Oder sie müssen Geld bezahlen, wenn sie in die Stadt fahren wollen.

 

Innen·stadt von morgen

Was macht das Projekt?
Es plant die Zukunft von Konstanz.
Die Innen·stadt soll besser, umwelt·freundlicher und schöner werden.
Dafür macht man verschiedene Pläne.
Zum Beispiel: In einer Straße sollen mehr Bänke stehen.
Oder: Auf einem Platz sollen neuen Pflanzen wachsen.

 

Eine Fußgängerzone in Konstanz mit Passanten.
Viele Menschen halten sich in der Innen·stadt auf

Warum ist das wichtig?
Die Innen·stadt soll besser auf den Klima·wandel vorbereitet sein
Zum Beispiel: Man pflanzt mehr Bäume.
Sie spenden Schatten.
Alle Menschen sollen sicher in der Stadt sein.
Und sie sollen gerne in der Stadt sein.
 

Ziel des Projekts:
Es sollen neue Pläne gemacht werden.
Es soll Digitalisierung benutzt werden, damit die Pläne besser werden.
Alle Menschen sollen mitmachen können.
Es soll mehr Bäume und Pflanzen geben.
 

Schlaue (Schul-)Gärten

Was macht das Projekt?
Es werden Sensoren in Schul·höfen gegraben.
Diese Sensoren messen, wie feucht die Erde ist.
Die Schüler und Schülerinnen können dann sehen, wann die Bäume Wasser brauchen.
Die Sensoren schicken Daten an die Klima·daten·plattform.
Dort werden alle Daten gesammelt und näher angeschaut.

 

Warum ist das wichtig?
Bäume sind wichtig für die Umwelt.
Sie machen Schatten und machen die Luft sauber.
Wenn man die Bäume gut gießt, bleiben sie gesund.
Schüler und Schülerinnen lernen mehr über Bäume und die Umwelt.

 

Ziel des Projekts:
Die Bäume sollen geschützt werden.
Es soll Wasser gespart werden.
Schüler und Schülerinnen sollen mehr über Bäume und die Umwelt lernen.
Es soll schöner in Konstanz werden.
 

Schädlings·bekämpfung im öffentlichen Raum

Schädlings·bekämpfung bedeutet: Man macht etwas gegen Tiere, die stören. 
Diese Tiere nennt man Schädlinge. 
Zum Beispiel: Ratten oder Mäuse. 
In dem Projekt geht es um Ratten.
 

 

Was macht das Projekt?
Es wird eine digitale Platt·form gebaut.
Mit dieser Plattform kann die Stadt Konstanz Ratten besser bekämpfen.
Es werden auch Schlag·fallen ausprobiert.
Schlag·fallen sind Geräte mit denen man Tiere töten kann.
Die Schlag·fallen sind sehr schnell, damit die Tiere nichts spüren. 

 

Ratte im Kanal
Ratten können den Kanal kaputt machen.

Warum ist das wichtig?
Es ist gut für die Tiere und Umwelt, wenn kein Gift benutzt wird.
Alle Menschen fühlen sich besser, wenn es weniger Ratten gibt.
Die Stadt ist dann sauberer.

 

Ziel des Projekts:
Es soll weniger Ratten geben.
Die Menschen sollen lernen, was Sie gegen Ratten tun können.

 

Digitalisierung erlebbar machen

Beleuchtetes Schaufenster Hussenstraße 13
Smart Green City Raum in der Hussenstraße 13

Was macht das Projekt?
Es gibt einen Raum wo Menschen mehr über Digitalisierung lernen können.
Dieser Raum ist in der Hussenstraße 13 in Konstanz.
Man macht dort Veranstaltungen mit allen Menschen die mitmachen wollen.
Es werden neue Lösungen vorgestellt.
Zum Beispiel: Das Klima besser zu schützen.

 

Warum ist das wichtig?
Die Menschen lernen, wie Digitalisierung den Alltag leichter machen kann.
Alle sollen verstehen, wie Digitalisierung helfen kann.
Alle sollen auch mit·reden dürfen.
Wenn alle Menschen mehr wissen, mögen sie digitale Dinge besser.
Und wenn sie mit·reden dürfen, mögen sie digitale Dinge auch besser.

 

Es soll klar sein, was Digitalisierung ist und wie es den Menschen helfen kann.
Es sollen alle mit·machen dürfen.
Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich besser mit der Stadt Konstanz verstehen.
 

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